Herstellerinformationen
Compagnie des Cristalleries de Saint-Louis
Saint-Louis-les-Bitche
57620 Lemberg
Frankreich
Kontakt: relation-client-web@saint-louis.com | www.saint-louis.com
Aufwendige Schliffe lassen das farbige Kristallglas wie Diamanten funkeln. Gleich drei der berühmten Techniken des Hauses Saint-Louis werden hier angewendet: Facetten-, Kugel- und Diamantschliff. Die Tafeljuwelen brillieren in acht expressiven Farbtönen. Die Highballgläser gehören zu der 1928 entworfenen Kollektion „Tommy“, die eine der wichtigsten und berühmtesten Serien der Cristallerie Saint-Louis ist. Der Klassiker gelangte während eines Diners im Jahre 1938 zu besonderen Ehren: Anlässlich eines Besuchs König Georgs des VI war im Spiegelsaal von Versailles der Platz jedes Gastes mit elf Gläsern aus der Serie „Tommy“ eingedeckt. Jedes dieser Gläser wird noch heute in Frankreichs ältester Glasmanufaktur mit derselben handwerklichen Präzision und Liebe zum Detail gefertigt. Jedes Glas wird mungeblasen und per Hand geschliffen. Weitere Artikel aus der Serie "Tommy" finden Sie unter der Tabelle.
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Es wird empfohlen, von Hand mit einem weichen Schwamm und mildem Spülmittel zu reinigen. Gläser auf ein Papiertuch stellen, abtropfen lassen und mit einem weichen, fusselfreien Tuch trocknen.
Produkte mit Gold- oder Platinverzierungen nicht in die Spülmaschine geben, keinen weißen Essig nutzen und sorgfältig trocknen; keine kratzenden Materialien, kein Bleichmittel oder Gummi verwenden.
Karaffen und Krüge mit lauwarmem Wasser reinigen; keinen Wein stehen lassen. Gegen Tannin- oder Kalkablagerungen gleiche Teile weißen Essigs und lauwarmes Wasser verwenden. Zum Trocknen ein Blatt Papierrolle in den Hals legen.
Teegläser vorwärmen und Eisbehälter vorkühlen, um Temperaturschocks zu vermeiden.
Zu beachten für Kerzenhalter: um Wärmeschocks zu vermeiden, Kerze wechseln, wenn die Flamme 6 cm vom Kristall entfernt ist. Es wird empfohlen, einen Kerzenlöscher zu verwenden.
"Chin Chin mit Gin! Das Lieblingsgetränk von Queen Mum ist hip bei Youngsters und immer mehr Barfliegen."
Elle Decoration 07/2013
"In den puristischen Zeiten war sie verschwunden. Jetzt ist die offene Hausbar wieder da! Und sehr retro-chic. Wie gut, dass sie sich so wunderbar leicht improvisieren lässt. Die Basis bildet ein antikes Silbertablett, auf dem unterschiedlich hohe Gläser und Karaffen angeordnet werden."